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Diakonie-Integrations-Memo im öffentlichen Raum

Außenwerbung als Sprachrohr der Integrationsdebatte

Als Hoffnungsträgerin setzt sich die Diakonie für Menschen ein, deren Stimmen im Massentrubel nicht gehört werden. Menschen auf der Flucht, Arme, Kranke, kurz Menschen in Not. Sie alle haben eine Stimme. Jedoch ist sie zu leise, um von der breiten Masse wahrgenommen zu werden. Dafür braucht es ein breiteres und lauteres Sprachrohr wie Außenwerbung und ein Medium, das den öffentlichen Dialog auf neuartige Weise vorantreibt. In Zusammenarbeit mit Identum, der Agentur für Markencharisma, setzt die Diakonie im Zuge einer breit angelegten Cross-Media-Kampagne auf die interaktiven Citylights von EPAMEDIA und schafft mit dem Integrations-Memo spielerisch und unterhaltsam Bewusstsein und Auseinandersetzung mit dem Thema Integration.  

Interaktive Citylights im spielerischen Dialog mit der Gesellschaft

In Wien, Salzburg und Innsbruck werden Passanten mittels vier interaktiven Citylights dazu animiert am Integrationsdiskurs teilzunehmen. Dabei vermittelt das Spiel auf originelle Weise einige Eigenheiten des Lebens in Österreich und gibt einen Einblick in die deutsche Sprache. Das interaktive Spiel transportiert inspirierende Sichtweisen zu Alltagssituationen, Alltagsgegenständen und Konzepten des Zusammenlebens in Österreich.
Texte von zahlreichen bekannten Persönlichkeiten wie Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Conchita Wurst, Stefan Ruzowitzky oder Super-G Weltmeisterin Nicole Schmidhofer regen dabei zum Nachdenken, Umdenken und Vordenken an und sind in das Spielerlebnis eingebettet.
„Das Integrations-Memo verbindet eines der beliebtesten Familien-Spiele mit einem sinnvollen Nutzen für die Gesellschaft“, erklärt Mag. Michael Chalupka, Direktor der Diakonie Österreich. „Die interaktiven Citylights sind daher ein wesentlicher Treiber, um die Auseinandersetzung im öffentlichen Raum anzustoßen“, führt er weiter aus.
„Die interaktiven Citylights eignen sich perfekt um die mobilen Zielgruppen zu jeder Zeit im Tagesverlauf zu erreichen und sind im öffentlichen Raum ein starkes Medium für gesellschaftlich relevante Themen“, freut sich Brigitte Ecker, Geschäftsführerin von EPAMEDIA.